Kolumnen-Archiv

    Drei Fragen ...

... erheischen Be­ant­wor­tung, wenn der VDS-Zu­falls­generator mal wieder dieses herz­aller­liebste Bild auf die Sprach-Prawda-HP spült.

1. Die einfache:

Tja, wer nur? Ganz ver­we­ge­ner Lösungs­ansatz:

die Eltern!?!

Es besteht m.W. kein ge­setz­li­cher Zwang, in Panik zu ver­fal­len, wenn Kin­der zwei­spra­chig auf­wachsen - und schon gar keiner, ihnen deshalb ein blaues Auge zu ver­passen.

Dass das eine nur auf Kosten des anderen ge­sche­hen kann, ist un­ge­fähr so wahr wie die Be­haup­tung, tür­kisch(stäm­mig)e Müll­männer nähmen deut­schen Ein­ge­bo­renen die Jobs weg.

Und selbst wenn nach zwei­spra­chiger Er­zie­hung jede Spra­che nur zu 90% be­herrscht wird, macht das zu­sammen 180% gegen­über fik­tiven 100%, die auch in seiner 'einzig wahren' Mutter­sprache eh nie­mand er­reicht.

2. Die weitergedachte:

Wer schützt denn Mi­gran­ten­kinder vor der Panik der Eltern, dass sie Deutsch lernen "auf Kos­ten der Mut­ter­spra­che", wie es doch von VDS und Co. immer ge­for­dert wird???

3. Die sozial­psychologische:

Wie sehen eigent­lich deut­sche Kin­der in der Vor­stel­lung des Clubs der alten Männer (be­kanntes Durch­schnitts­alter "bekannte(r) Mitglieder": 68 Jahre) aus? Warum nur er­innert einen das VDS-Bild ir­gend­wie an das folgende?

Zitat des
   Jahrtausends


"

Warum soll in deutsch­spra­chi­gen Ge­brauchs­an­wei­sungen nicht ‚Rech­ner' statt ‚Com­puter', ‚Luft­kissen' statt ‚Air­bag', ‚Pro­gramm' statt ‚Soft­ware' stehen?


"

Diese fun­da­men­tale, gut ab­ge­hangene, seit nun­mehr 10 Jahren vom VDS wie­der­ge­käute Frage des minder er­folg­reichen CDU-Poli­ti­kers Christoph Böhr harrt an­scheinend immer noch einer Beant­wort­ung. Damit das nicht für den Rest des Jahr­tausends so bleibt:

1. Weil Rechner und Com­puter das­selbe sind und deshalb keinerlei Anlass besteht, die Ori­ginal­be­zeich­nung zu ändern.

2. Weil in einem Airbag keine Luft ist und weil der deutsch-kuschelige Begriff schon für die über­flüssige Ein­deut­schung von Hover­craft ge­braucht wird.

3. Weil Programm und Soft­ware nicht das­selbe ist. Ähn­lich sinn­volle Gegen­frage: Warum soll in deutsch­spra­chigen Bio­lo­gie­büchern nicht 'Kaker­laken' statt 'Insekten' stehen?

- In der Hoffnung, dass auch Sprach­nörg­ler noch in diesem Jahrtausend ver­stehen, warum man Wörter nicht be­lie­big er­set­zen soll, und sei der Er­satz noch so 'deutsch' ...

   Parteien für
   klares Deutsch

Gute Idee! Eigentlich. Ganz grundsätzlich. An und für sich. Aber vielleicht doch eher nicht nach Art des VDS mit seinen Pot­jom­kin­schen "Arbeits­grup­pen":

Bündnis 90/Die Grünen
für klares Deutsch

CDU für klares Deutsch
SPD für klares Deutsch

Da waren unsere Sprach­poli­tiker / Polit­sprach­ler (?) aber bienen­fleißig! Immer­hin treten klare Ge­meinsam­keiten zwischen Poli­tik und VDS zu­tage, z.B. viel heiße Luft um nichts.
Aber halt! Wir haben ja noch die

FDP für klares Deutsch

Tja, unsere Libe­ralen. Zwar eben­falls ohne Er­geb­nisse, aber immer­hin mit Zielen! Andere Ziele (nicht nur) der FDP sind z.B. stabile Staats­finanzen und die Kosten­dämpfung im Ge­sundheits­wesen - seit Jahr­zehnten.

Wir halten fest: Im VDS engagiert sich halb­herzig eine Splitter­gruppe der FDP, einer Partei, die kurz danach selbst zur Splitter­gruppe de­gene­riert und aus einem Parla­ment nach dem anderen fliegt.
Wenn Sie jetzt meinen, ich sug­ge­riere hier un­zu­läs­si­ger­weise einen Kausal­zu­sammen­hang - lesen Sie das Original!


"

Der Sprachpanscher des Jah­res wird seit dem Jahr 1998 ge­wählt. Zu den bis­herigen „Preis­trägern“ zählen Ex-Post­chef Klaus Zum­winkel, Johannes Lude­wig und Hart­mut Meh­dorn, zwei jeweils kurz danach ent­lassene Vor­stands­vor­sitzende der Deutschen Bahn AG.
(VDS, Hervorh. von mir)


"


Und dann wäre da noch Klapp­rechner-Rams­auers CSU. (Sorry, 'Mobi­ler-Rech­ner-Ramsauer' groovt noch weniger.)

Die ist arbeits­grup­pen­tech­nisch nicht für kla­res Deutsch. Und auch sonst nicht:
Wer weiß schon, was ein "Tafel­schreib­block" ist (ein ordinäres Flip­chart), setzt Roadshow mit dem Wischi-Waschi-Bläh­begriff "Werbe- und Infor­ma­tions­ver­an­stal­tung" gleich oder meint - anders herum - Landscape heiße nichts ande­res als "Produkt­matrix mit Länder­schwer­punkten"?

Mit sol­chen 'Über­set­zun­gen' lässt sich in der Tat schwer punkten.

   Zitat der Woche,
   Quick-Check:


"

Liebe Leute von der Tele­kom, wisst Ihr eigent­lich, dass Deutsch nach Eng­lisch, aber vor Spanisch und Französisch die zweit­häufigste Sprache des welt­weiten Daten­netzes ist?


"

(VDS-Vors. Krämer, PDF)


Wieder mal überraschen warten die Recherche-Weltmeister des VDS mit Halb­wahr­heiten auf, bei denen getrost auch mal beide Hälften unwahr sein können. Um die alberne Wahl zum "Sprach­panscher des Jahres" und VDS-typische Ver­un­glimp­fungen ("Stu­dien­abbrecher", "ame­rika­hörig", "Dober­mann") soll es hier nicht gehen.

Vielmehr fällt die statistisch eigenwillige Aus­sage des Statistik-Profs zur Sprach­ver­teilung im Netz ins Auge. Googeln wir doch mal auf französisch-, spanisch- und deutsch­sprachigen Seiten. Als obligatorische Such­begriffe nehmen wir Artikel, die nach menschlichem Ermessen in jedem Text vor­kommen:



Potzblitz! Sapperlot! Mag dieser Quick-Check auch nicht 100%ig wasser­dicht und täg­lichen Schwan­kungen unter­worfen sein, so ist die Ver­teilung doch ein­deutig.
Die "lieben Leute von der Telekom" können also gar nicht wissen, was der Große Vorsitzende da ver­deutsch­tümelt.
Offen bleibt ledig­lich: Können sich Balken biegen, ohne dabei rot zu werden? Würden Sie bei dem Mann eine Statistik in Auf­trag geben, und warum nicht?


Endlich erwiesen:
Engländer können
kein Englisch!

beamer
blockbuster
body bag
fitness studio
public viewing

Warum erklären die DeGe-Sprachkoryphäen diesen bedauernswerten Insula­nern nicht endlich, dass beamer ein BMW, blockbuster eine Bombe und body bag ein Leichen­sack zu sein hat (und zwar exklusiv-ausschließlich!), dass es fitness studios im UK gar nicht gibt (im Ggs. zu gyms) und dass es bei einem public viewing ohne repräsentativen Leichnam nicht wirklich was zu sehen gibt?

Vielleicht erbarmt sich wenigstens das Goethe-Institut?

Zitat der Woche:


"

Alles Mögliche gibt es, nur keine anständigen richtigen deutschen Wörter. Son­dern ein lallendes Ge­stammel wichtig­tuerischer Journa­listen und auf­ge­blähter Büro­kraten.
- Kurt Tucholsky, 1918

Es ist schon einmal besser gewesen: vor dem Kriege ... Man blättere nach, und man wird von damals zu heute einen bösen Verfall der deut­schen Sprache fest­stellen
- Kurt Tucholsky, 1929


"


Ach ja? Wirklich?


"

Mit dem immer wach­senden Einfluss eng­lischen Wesens mehrt sich neuerdings in be­denklicher Weise die Zahl der aus dem Englischen stammen­den Fremdwörter. Auch in dieser Sprach­erscheinung treten die alten Erbfehler des deutschen Volkes wieder hervor: Über­schätzung des Fremden, Mangel an Selbstgefühl, Missachtung der eigenen Sprache.
- Allgemeiner Deutscher
  Sprachverein, 1899



"


Tja, liebe Sprach­nörgler: Es ist alles nur geklaut. Aber sicher doch, heute ist der Sprachwandel viel schlimmer als damals, in der guten alten Zeit, vor welchem Krieg auch immer.

Die o.a. Zitate stammen aus dem lesenswerten Artikel "Genug gebellt" von Guy Deutscher auf sueddeutsche.de


Das Zitat der Woche ...

... ist dieses Mal etwas länger geraten und steht deshalb inkl. Anmerkungen im Forum.

Zitat der Woche:


"

Am besten schnitt eindeutig die französische Kette ELF (12 Pluspunkte) ab. Denglisch ist auf ihren Tankstellen nirgendwo (!) zu finden. Stattdessen verwöhnt sie uns mit boutique und bonjour.


"

(Quelle)

Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo der Verein Deutsche Sprach­nörgler her und beweist, dass sich maximale gedankliche Konfusion immer noch steigern lässt.

Wir lernen:
1. Wer kein Englisch gelernt hat, wird durch Snacks und Store "vom Verständnis ausgeschlos­sen". Wer kein Franzö­sisch gelernt hat, versteht nicht nur bonjour und boutique, sondern wird durch diese Gallizismen gar "verwöhnt".

2. Letztere lassen sich keinesfalls durch deutsche Wörter wie 'Guten Tag' oder 'Laden' ersetzen. Alternativen zu diesen welschen Eindringlingen in unsere Ariel-reine Mutter­sprache wären demzu­folge höchstens G'day und - nun ja - Store.


Benefits of the Web



DANKE, Google Trans­late! SO genau wollte ich es ja eigentlich gar nicht wissen! Manchmal hilft eben doch nur ein Dictionary weiter.

Immerhin habe ich dank Englisch ein zusätzliches deutsches Wort gelernt und fühle mich bei 'bukolisch' nicht mehr vom Verständnis ausge­schlos­sen. Prima Sache, dieses Englisch!

Übrigens: Frolic heißt nicht 'Hundefutter'! ;-)

Zitat der Woche:


"

Dann kamen die Amerikaner - nicht DIE, sondern einige wenige sprachliche Kultur­banau­sen - und brachten uns den XMastree (oder: X-Mas-Tree), was der Christmas­tree oder Weih­nachts­baum sein soll. Und weil dies ja gar so witzig ist, ent­deck­ten weitere Sprach­banausen die ameri­ka­nische Vier, also die Four und verball­hornten, nein miss­brauchten und ver­gewaltig­ten diese sym­pa­thische Ziffer, indem sie Wort und Zahl miteinander paarten. Heraus kamen Wort­ungeheuer wie Dive4Fun, siwi4you, Pray4us, Jesus4You, Black4est (Schwarzwald) oder Just4You und munter so un­ge­heuer­lich weiter.


"

(Quelle)


Ja, ganz ungeheuerlich! :D
Denglisch 4ever! verurteilt 6istische Gewalt gegen Ziffern aufs Schärfste!
Daraus entstandene "Wort­un­ge­heuer" sind gnadenlos auszu7!

8ung! Es heißt in Englisch natürlich Xmas tree (mit Deppen Leerzeichen)! Beim Verd8 3ster sprach­licher Falsch­information fragen Sie im 2fel je­man­den, der sich mit Eng­lisch aus­kennt! Sonst stehen Sie am Ende mit Ihrer Sprach­auf­fassung sehr 1am da.

Public Viewing 4ever!

Am 26.06. beginnt die Fußball-WM und hoffent­lich ein neues Sommer­märchen. Leider wird auch das Public Viewing (PV)-Märchen so sicher wie das Amen in der Kirche wieder aufgeführt werden. Falls Sie einfach keine Lust mehr haben, sich dreist ins Gesicht lügen zu lassen, merken Sie sich folgende Kurz-Infos / -Argumente:


1. PV wurde von der FIFA spätestens zur WM 2002 in Südkorea eingeführt.
2. PV heißt keineswegs nur 'öffentliche Auf­bah­rung', auch in den USA nicht.
3. PV heißt wörtlich 'öffentliches Anschauen', freier über­setzt 'öffentliche Präsen­tation / Aufführung'.
4. Auch wenn Briten und Amerikaner PV i.d.R. nicht so verwenden wie wir, geht sie unser Sprachgebrauch gar nichts an.
5. Es gibt also keinen Grund, PV in D'land nicht für das öffent­liche Fußball­gucken zu verwenden.

Zitat der Woche:


"

"Fremdwortinfiltration", "un­aufhaltsam anschwellende Fremdwortflut", "massive Durchsetzung und Auf­weichung der deutschen Sprache", "Fremd­sprach­liche Wucherung", "Ent­artung des Fremd­worts", "Überfremdung unserer Muttersprache", "Meta­stasen", "Schimpan­sen­sprache" – alle­samt Bei­spiele aus der Auf­satz­sammlung "Denglisch, nein danke!" (2. Auflage 2003), [...]
Die Verwendung eines solchen Vokabulars ver­bin­det sich dort mit dem Hinweis, dass die Debatte um Anglizismen "ohne puristische oder gar natio­nalistische Tendenzen geführt werden sollte". Dies verstehe sich von selbst. Warum dann, so fragt sich der arglose Leser, ein solches Vokabular?


"


Sehr berechtigte Frage von Prof. Dr. Jan Georg Schneider im Essay
"Von free-floatendem Kapi­tal, Hard­linern und Instruc­tions".

Zitat der Woche:


"

Drei Vorstellungen sind für den Sprach­nörgler nicht fassbar. Erstens, Sprache verändert sich. Zweitens, Wörter (und andere sprachliche Zeichen) können mehr als eine Bedeutung haben. Drittens, Verstehen besteht nicht in einem mechanischen Dekodieren von Wort- bedeutungen, sondern in einem aktiven Deuten von Äußerungen in konkreten Situationen und im sprachlichen Zusammen- hang.


"


Wahre Worte, gelassen ausgesprochen von Prof. A. Stefanowitsch in der lesenswerten SPRACH­LOG-Serie
"Die unverbesserliche Seich­tig­keit der Sprach­nör­gler".

Rote Liste aussterbender Anglizismen (Auszug):

  • Aerobic
  • Afro-Look
  • Black Power
  • BMX (Bike MotoCross)
  • CB (-Funk)
  • Dandy
  • Floppy Disk
  • Frisbee
  • Ghetto-Blaster
  • Hawaii-Toast
  • HiFi
  • Hippie
  • Popper
  • Portable PC
  • Sexbombe
  • Softeis
  • Space Shuttle
  • Video-Recorder
  • Yuppie


Lerneffekt: Wörter, egal welcher Herkunft, 'sterben aus', wenn sie nicht mehr gebraucht werden, d.h. wenn die benannten Dinge / Sachverhalte ver­schwin­den bzw. deren Be­zeich­nung nicht mehr oppor­tun oder ein­fach alt­modisch ist.

Deshalb muss man auch Feldhandball, Draisine, Kofferradio, Rollschuhen, Besatzungszone, Pimpf und Jungfer keine Träne nachweinen. "Verdrängt" wurde da gar nichts!

Zitat der Woche:


"

Warum, warum nur wollen eigentlich immer wieder Leute anderen Leuten vorschreiben, wie sie ihre Muttersprache zu ge­brau­chen haben? Das erinnert mich vom Absurditätsgrad an die im Krieg liegenden Liliputaner­reiche aus „Gullivers Reisen“, wo aufs Erbittertste darum ge­strit­ten wurde, welches die einzig richtige Art sei, ein Frühstücksei zu öffnen.

Herrgottnochmal! Sprache ist ein Gebrauchsgegen- stand, ein Werkzeug, und das mag jeder bitte einsetzen dürfen, wie es ihm beliebt! Der eine unbeholfen, der andere künstlerisch, der eine salopp, der andere akkurat. Diese Variationsbreite ist eine der gar nicht zu unterschätzenden Stärken menschlicher Sprache. Und: „kaputt“ gegangen ist das Deutsche trotz eines schon über Jahrhunderte währenden Lamentos des angeblichen Niedergangs immer noch nicht.


"


Kommentar von janwo (Prof. Jan Wohlgemuth) zur Fiktion von 'richtigem' Deutsch in Antwort auf einen Beitrag meines 'favorite DeGe' ;-)

Zitat der Woche:


"

"Eine lebende Sprache lässt sich nicht auf ein immergültiges, fest zementiertes Regelwerk reduzieren. Sie ist in ständigem Wandel und passt sich veränderten Bedingungen und neuen Einflüssen an. Darüber hinaus gibt es oft mehr als eine mögliche Form. Wer nur die Kriterien richtig oder falsch kennt, stößt schnell an seine Grenzen, denn in vielen Fällen gilt sowohl das eine als auch das andere."

(Bastian Sick in "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod")


"


... und diese richtigen Erkenntnisse all seiner Erbsenzählerei ihr Tod. Das macht Sinn!

Zitat der Woche:


"

Die Tendenz, den Anglizismen den Aufenthalt zu erschweren und die Assimilation zu verweigern, anstatt sie zu integrieren, zeigt sich auch daran, dass im Anglizismen-Index und im "Wörterbuch überflüssiger Anglizismen" die 'englischen' Sub­stan­tive grund­sätz­lich klein geschrieben werden und eine Orthographie ver­wendet wird, die bei der Verwendung der Angli­zismen in der deutschen Sprache gar nicht vor­kommt.


"

(Prof. Dr. Jan Georg Schnei­der, Linguist)


Siehe auch hier und hier.

Zitat der Woche:


"

Wir haben keinen Grund zur Panik. Die deutsche Sprache ist sexy und wird nicht untergehen.


"

(Marcel Reich-Ranicki)


Ob man dieser Aussage vertrauen kann? Schließlich ist der Mann weder Statistik-Prof noch Dipl.-Ing., kennt sich also mit Sprache wohl nicht so aus.


SENSATIONELL!

Papst spricht vom Anglizismus konvertierten Geistlichen selig!